Bildgebende Verfahren

Die moderne Kardiologie verfügt über ein breites Spektrum an diagnostischen Methoden. Die Auswahl der richtigen Untersuchungsmethode richtet sich nach den entsprechenden Fragestellungen. Keine Methode ist für sich genommen perfekt; alle weisen spezifische Stärken und Schwächen auf. Als Spezialist für sämtliche gängigen bildgebenden Verfahren biete ich eine individuelle Beratung an, welches Verfahren für welche Fragestellung am sinnvollsten – und sichersten! – ist.

Zusatzqualifikation KARDIALE COMPUTERTOMOGRAPHIE (Stufe 1)

Das Kardio-CT ist ein hochmodernes bildgebendes Verfahren, das präzise Bilder des Herzens und der umliegenden Gefäße liefert. Diese Methode ermöglicht eine nicht-invasive Untersuchung, ohne dass ein invasiver Eingriff wie eine Herzkatheteruntersuchung erforderlich ist. Durch die schnelle Erfassung detaillierter Bilder können Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig erkannt und präzise diagnostiziert werden. Dank seiner Genauigkeit und Sicherheit ist das Kardio-CT zu einem unverzichtbaren Instrument in der modernen kardiologischen Diagnostik geworden.

Zusatzqualifikation KARDIALE MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE (Stufe 1)

Das Kardio-MRT ist eine innovative und schonende Untersuchungsmethode, die detaillierte Bilder des Herzens und seiner Funktionen liefert. Diese nicht-invasive Technik ermöglicht eine präzise Diagnose von Herzkrankheiten, ohne dass Strahlung oder iodhaltige Kontrastmittel eingesetzt werden müssen. Mit dem Kardio-MRT kann das Herzgewebe in verschiedenen Schichten und Winkeln genau betrachtet werden, was eine umfassende Beurteilung ermöglicht. Dank seiner hohen Genauigkeit und Sicherheit ist das Kardio-MRT eine wichtige Ergänzung in der kardiologischen Diagnostik und bietet Patienten eine schonende Alternative zu invasiven Verfahren.

Zusatzqualifikation NUKLEAR – KARDIOLOGIE

Die Nuklear-Kardiologie ist ein spezialisiertes Verfahren, das radioaktive Substanzen verwendet, um die Durchblutung des Herzmuskels zu untersuchen und Herzkrankheiten zu diagnostizieren. Diese nicht-invasive Technik ermöglicht es, die Durchblutung des Herzens in Ruhe und unter Belastung zu beurteilen, um mögliche Engpässe oder Funktionsstörungen zu identifizieren. Durch die präzise Lokalisierung von Durchblutungsstörungen kann die Nuklear-Kardiologie dazu beitragen, individuelle Behandlungspläne für Patienten zu entwickeln und die Prognose zu verbessern. Dank ihrer Genauigkeit und Sicherheit ist die Nuklear-Kardiologie zu einem wichtigen Werkzeug in der kardiologischen Diagnostik geworden.

Interdisziplinäre Befundauswertung: Die Radiologie im gleichen Haus!

Durch die enge und tägliche Kooperation mit der Radiologie im selben Haus (https://www.radios-praxen.de/) gelingt die optimale interdisziplinäre Auswertung der Befunde.

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